Dreirad „Carver“ / Zwitter zwischen Motorrad und Auto
Mai 31, 2008Heute auf der Autobahn gesehen & photographiert…das sah echt erstaunlich sportlich aus vom Fahrverhalten…
Heute auf der Autobahn gesehen & photographiert…das sah echt erstaunlich sportlich aus vom Fahrverhalten…
Naaa, das habe ich mir immer ganz anders vorgestellt….aber es erklärt vielleicht die Faszination & Anziehungskraft, die Motorräder auf Männer ausüben 🙂
Link: www.metacafe.com
Kevin Schwantz zeichnete sich ja selbst nicht gerade durch einen Fahrstil aus, der besonders entspannt oder gar sicherheitsorientiert erschien – gerade das wird seinen Ruf als „echter Racer“, als „Vollblutgaskranker“ begründet haben. Wilde Drifts, krasse Bremsmanöver und immer das Messer zwischen den Zähnen – das ist der Stoff, aus dem Racerlegenden, aber oftmals leider auch Racerinvaliden oder gar Tote sind.
Bei seiner eigenen „Kevin Schwantz Suzuki School“ scheint er den Teilnehmern eine etwas gemäßigtere Fahrweise zu predigen – nichts mit „Bremse erst, wenn Du Gott siehst!“. Auf Motorcyclist online habe ich gerade das hier gefunden:
Ming-En Cho hat auf ihrer Website eine sehr coole Flashanwendung bereit gestellt, mit der man die 2007er und 2008er MotoGP Ergebnisse mal ganz anders betrachten kann:
Mit einer sehr detaillierten Datenbasis (Endstände, Rundenzeiten, Positionen bzw. Positionsänderungen, Topspeed-Werte etc. pp.) ausgestattet, bietet das Tool einen spielerischen Zugang zu den Rennen, der jeweils grafisch sehr hübsch dargestellt wird. Es ist so möglich, sich jeden Rennverlauf in der Rückschau nochmal ganz genau anzusehen und zu beobachten, wie einzelne Fahrer durchgereicht werden – und andere von hinten durch das Fahrerfeld stürmen.
Hier klicken und eine halbe Stunde Zeit mitbringen 🙂
(gefunden über: MotoGP Blog)
Heute fanden wieder (wie am 21.04. siehe diesen Bericht) die vom Kölner MSC Porz veranstalteten sog. „Prüf- und Einstellfahrten“ auf der GP-Strecke des Nürburgrings (Kurzanbindung) statt. Wo da jetzt genau der Unterschied zu einer als „Renntraining“ betitelten Veranstaltung sein soll ist mir weiterhin ein Rätsel – muss eine Feinheit in den Bedingungen des Haftpflichtversicherers sein…
Aufgrund der Nähe zum Nürburgring (sind von Köln aus ca. 70 km) bin ich mit Daniel (für Mitglieder aus dem Racing4Fun-Forum: „Daniel84“) wie auch beim letzten Mal zu nachtschlafender Zeit los (4.30 Aufstehen ist echt nichts für IT- bzw. Agenturleute…).
Das Auto hatten wir am Vortag bereits gepackt und mitsamt Hänger in der Tiefgarage abgestellt, losfahren war also stressfrei. Die Anreise war logischerweise unspektakulär – losfahren, gute Stunde fahren, ankommen.
Vor Ort die Anmeldung erledigt, dann noch zum Reifendienst, der leider keine Bridgestone „Battlax“ Slicks, sondern nur die profilierte „BT 002“ Profilreifenvariante vor Ort hatte. Daniels Suzuki GSX-R 1000 brauchte dringend noch neue Bremsbeläge, sodass wir mit Reifen umschrauben und Bremse nutzbar machen erstmal beschäftigt waren. Zu allem Überfluss stellte sich an o.g. Bremse noch ein kleines Problem heraus, was wir aber mit etwas Draht lösen konnten (just kidding 🙂 ). Ich erspare Euch die Details, war aber schon etwas Fummelei, am Ende waren aber beide Bikes prima einsatzbereit.
Bis jetzt war das Wetter noch etwas durchwachsen – wolkig und dunkle Wolken, die unangenehmen Regen ankündigten. Fast pünktlich zum Abschluss unseres kurzen Schraubereinsatzes hatte der Wettergott dann aber ein Einsehen und schenkte uns eine schnell abtrocknende Strecke, sodass wir beim ersten Kontakt mit dem geheiligten Asphalt gleich vernünftig fahren konnten.
Ab dann war auch alles gut: Daniel hatte keinen Stress mehr mit der Bremse bzw. einem wandernden Druckpunkt, ich kam gut mit meinem neuen Bike zurecht (ich habe ja vor 2 Wochen eine Yamaha R6 aus dem 2007er Yamaha Cup gekauft, siehe auch dieser Artikel). Gut zurecht kommen ist aber vielleicht etwas zu bescheiden: Ich fühlte mich ab der ersten Runde total wohl: Sitzposition stimmt, Fahrwerkeinstellung des Vorbesitzers passt auch, Leistung ist im Vergleich zu meiner alten 2001er R6 reichlich vorhanden, Drehfreude mehr als Man(n) sich wünschen kann – und der Sound erstmal….hmmmm…. 🙂
Ganz besonders cool war es, das erste Mal mit Anti Hopping Kupplung zu fahren – wobei das gleich die Frage aufwarf, wie ich jemals ohne sowas leben konnte.
Wir hatten zwar insgesamt nur noch 3 Turns (von 5, das Event ging ja nur von 8 bis 13 Uhr), diese machten mir aber Spass wie eine ganze Rennwoche. Ist halt schon etwas besonderes, das erste Roll-Out mit der neuen Maschine zu machen.
Daniels GSXR hat sich leider im letzten Turn entschieden, keine Lust mehr zu haben und hat dann spontan den Dienst eingestellt, d.h. Motor aus, Elektrik aus, alles aus – und zwar mitten in einer Kurve. Glücklicherweise ging auch dies ohne eine gefährliche Situation aus, sodass der Tag insgesamt sehr sehr rund war.
Zum Schluss gab es dann noch etwas zu unserer ganz privaten Unterhaltung: Der Veranstalter hatte entweder die „Lumpensammler“-Fahrzeuge schon nach Hause geschickt oder hatte schlichweg keine vor Ort (was wiederum extrem krass wäre). Wie auch immer: Daniel war ja leider mit seinem Bike stehen geblieben und wir mussten es dann selber von der Strecke einsammeln. Wobei, „wir durften“ oder „uns wurde die Freude gemacht“ passender gewesen wäre. Wir sind dann mit dem Mercedes Vito Transporter über die GP-Strecke, was mal eine ganz andere Sicht der Dinge ermöglichte: Sanftes gleiten, frühe Bremspunkte, kein Stress & Automatikgetriebe 🙂
Siehe auch folgendes Video:
Link: de.youtube.com
Da muss ich meinen gerade erst veröffentlichten Artikel zum guten Abschneiden von Max Neukirchner in der Superpole direkt mal ergänzen…
Max Neukirchner hat nämlich soeben nochmal nachgelegt, ist perfekt gefahren, zeigte keine Nerven, teilte sich die Reifen perfekt ein etc….
…lange Rede, kurzer Sinn: Er ist nach einem nervenaufreibenden Duell vor Haga ins Ziel gekommen und sichert sich somit seinen ersten SuperBike WM Sieg!
Herzlichen Glückwunsch, Max!
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