Misano Test: Valentino erst auf Krücken, dann auf der R1

Valentino Rossi hatte neben seinem großen Talent auch viel Glück im Laufe seiner Karriere: Kaum ein GP Rennen, wo “Il Dottore” mal aussetzte. Aktuell zeigt er, dass er ebenso irre (im positiven Sinne) ist wie die anderen GP-Fahrer, wenn es um den Umgang mit Schmerzen und Verletzungen ist.

hellforleathermagazine.com untermauert das mit diesem Bild:

3 Comments

  1. Vor ein paar Jahren ist er mal mit einer gebrochenen Hand und einem gebrochenen Fuß gefahren, wenn ich mich richtig erinnere. Das fand ich damals schon derb.

    Zeigt aber auch, wie leidenschaftlich die Fahrer an die Sache gehen, davor habe ich großen Respekt, fast noch mehr als vor dem gefährlichen Sport selbst.

  2. Zustimmung.

    Es ist auch echt ein Unterschied zu den Herren Fußballern – wobei ich natürlich die aktuelle Nationalmannschaft ausnehme, klaro…

    Wenn Fußballer sich verletzen, wälzen die sich erst ewig am Boden und brauchen dann Monate, um zurückzukommen – und ein Herr Lüthi fährt mit einem frisch operierten Schlüsselbeinbruch aufs Podest 🙂

  3. Tragt mich zum Mopped – ich will ein Rennen gewinnen! 🙂

    Hoffentlich versaut er sich den bisherigen Heilungsfortschritt nicht durch solche frühen Aktionen.

    Ja, jaa … die Herren Fußballer kurieren ja schon ein Quartal lang an einer normalen Grippe rum. Und Torres läuft einmal übern Platz und hat sich anscheinend schon wieder den Knorpel verletzt.

    Hoffentlich ist der Doctore bald wieder gesund …

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